Übersetzungsdienst / translation services
Als Römische Architektur bezeichnet man die Baukunst der Römer zur Zeit der römischen Republik und der Kaiserzeit.
Die römische Architekturgeschichte umfasst damit einen Zeitraum von etwa neun Jahrhunderten (500 v. Chr. bis 400 n. Chr.).
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Die Einwohner Roms wohnten zum ganz überwiegenden Teil in Wohnblocks, die als insulae bezeichnet wurden. Die Gebäude waren schmal, verjüngten sich nach oben terrassenartig und hatten bei
maximalen Höhen zwischen 18 und 21 m bis zu sieben Stockwerke. Im Erdgeschoss waren meist Läden untergebracht. Es gab keine Glasfenster, vielmehr wurden die Öffnungen mit Holzläden
verschlossen.
Die insulae waren leicht gebaut. Ihre mit Mörtel verputzten Außenmauern bestanden aus Holz, die Innenwände aus Geflecht oder dem üblichen Gemisch aus Stroh und Lehm. Aufgrund dieser Bauweise
gingen die Bauten schnell in Flammen auf und stürzten leicht ein. Diese Eigenschaften erklären die Feuersbrunst des Jahres 64 n. Chr., der ganze Stadtviertel zum Opfer fielen.
Wir haben hier eine römische Insula im Maßstab 1:72, aus Resin hergestellt, bereits fertig montiert.
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